Hydrodrill Bohrtechnik
Hydrodrill Bohrtechnik

Bohrbrunnen

 

Verwendungszweck

 

Gebohrte Brunnen können für alle Einsatzzwecke verwendet werden. Angefangen vom Gartenbrunnen über Bewässerungsbrunnen, Eigenwasserversorgungen, Wärmepumpen, Trinkwasser, Betriebswasser oder Kühlwasser.

 

Vor der Planung und Erstellung eines Bohrbrunnens sind folgende Punkte zu beachten:

 

  • Planung
  • Genehmigung
  • Pumpeneinbau
  • Bohrverfahren
  • Bohrdurchmesser
  • Ausbaudurchmesser
  • Pumpversuche
  • Wasserqualität
  • Restsandgehalt
  • Brunnenvorschacht
  • häufig gestellte Fragen

 

Planung

 

Zur Auslegung eines Grundwasserbrunnens geht man folgendermaßen vor:

Zuerst wird die benötigte Wassermenge bestimmt. Dadurch ergibt sich die benötigte Tauchpumpe oder Saugleitungsdurchmesser und damit der benötigte Brunnendurchmesser. Aus der vermuteten Geologie ermittelt man dann den benötigten Bohrdurchmesser und die voraussichtliche Brunnentiefe.

 

Genehmigung

 

Vor der Durchführung der Bohrung muß diese bei der zuständigen Behörde genehmigt werden. Dies unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland und ist zudem noch vom Verwendungszweck abhängig.

Für einen erfahrenen Brunnenbauer ist es jedoch kein Problem das Genehmigungsverfahren für den Auftraggeber abzuwickeln.

 

Bohrverfahren

 

Das Bohrverfahren wird zum vorhanden Untergrund und zum Zweck ausgewählt. Im Brunnenbau kommen hauptsächlich folgende Bohrverfahren zur Anwendung:

 

  • Schneckenbohrung
  • Rammbohrung (Hammerbohrung)
  • Spülbohrung

 

Ausbaudurchmesser

 

Der Ausbaudurchmesser muss groß genug sein um die benötigten Einbauten wie Pumpen, Saugleitungen, Niveausonden, etc. aufnehmen zu können.

Bei Gartenbrunnen wird das Brunnenrohr gleichzeitig als Saugrohr verwendet und der Durchmesser beträgt im Regelfall DN 32 (11/4") meistens wird jedoch ein Ausbau mit DN 80 - DN 100 gewählt.

Für Wärmepumpen wird ein Mindestdurchmesser von DN 125 ausgeführt.

 

Bohrdurchmesser

 

Der Bohrdurchmesser ist Abhängig vom Ausbaudurchmesser. Er muß groß genug sein um das Brunnenrohr und zusätzliche Einbauten wie Peilrohre etc. auf zu nehmen und gleichzeitig einen ausreichenden Ringraum für den Filterkies und die Abdichtung zu gewährleisten. Im Lockergestein (Kies) beträgt er im Regelfall das 1,5 bis 2 fache des Ausbaudurchmessers (DVGW W123). Bei feinkörnigerem Untergrund (Sand) sollte der Ringraum mindestens 80 mm betragen..

 

Brunnenausbau

 

 

 

Pumpversuche

 

Wasserqualität

 

Restsandgehalt

 

Brunnenvorschacht

 

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Hydrodrill Bohrtechnik

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89362 Offingen

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